Sonntag, 25. August 2013

Umgeschaut, in der eigenen Stadt


Frankfurt eine Stadt mit ca. 700.000 Einwohner, mit 497.000 Arbeitsplätzen, ein Schmelztigel mit 170 verschiedenen Nationalitäten (74 Konsulaten. 13 Internationalen Schulen), ein Bahnhof mit 1732 täglichen Zügen, ein Flughafen mit jährlich 57,5 Mio.Passagieren, hier schlägt das digitale Herz Europas (hier kreuzen sich die nationalen und internationalen Datennetze).

Nach dem Motto "warum in die Ferne schweifen,wenn das Gute liegt so nah" haben wir mit unseren Stammtisch mal auf die Socken gemacht unsere eigene Stadt anzuschauen. Hier seht Ihr die Skyline....hach mir gefällt es.


Ein paar Eindrücke von der Stadt und Ihren Gebäude haben wir bei einer Stadtrundfahrt gesammelt. Hier seht Ihr das MainPlaza von den Frankfurtern liebevoll Goldzahn genannt. Diese 88 Meter hohe Gebäude wurde vom Architekt Kohlhoff entworfen. Schade ds die Sonne nicht so recht wollte sonst blitzt der ein oder andere Zahn.


Hier seht Ihr den Silberturm, der mit 166 Metern die Skyline bereichert.


Das ist das Kronengebäude. In der Krone musste eine Heizung eingebaut werden damit es nicht zur Bildung von Eiszapfen . Die Vögel lieben dies Fußbodenheizung.


Das ist die Rückseite von Kastor und Pollux zwei Hochhäuser an der Messe mit ca 130 Metern von Star Architekt P.Fox


Und dazwischen schöne alte Gebäude wie die Sternwarte vom Senkenberg Museum.


Oder hier die wieder aufgebaute alte Oper, innen mit neuster Technik ausgestattet.


Die Türme der Deutschen Bank sind ganze 155 Meter hoch.


Links síeht man das Japan Center es hat die Form einer Steinlaterne und gilt als Erdbeben sicher (115 Meter) , dahinter das runde mit der gesterifeten Antenne ist der Main Tower (200 Meter).


 Einige Gebäude bekommen Spitznamen von den Frankfurter verpasst so das wir oft nicht wissen wie das Gebäude eigentlich heißt. Der Messerturm heißt hier Bleistift., der Fernsehturm heißt Europaturm bei den Frankfurten ist das der Ginnheimer Spargel, die Türme der Deutschen Bank heißen Soll und Haben, im Westend heißt ein Gebäude das gerippte (ein Äpplerglas nennen Frankfurt geripptes wegen der Struktur)


Dann hat Frankfurt viele tolle Museen die meisten sind wie Perlen auf einer Schnur am Sachsenhäuser Ufer zu finden. Wir haben uns heute mal in die Schirn getraut. GLAM heißt die aktuelle Ausstellung und zeigt die Popkultur seit den frühen siebziger Jahren.


 Ein kurzer Spaziergang und schwupps ist man mitten in Frankfurt und es sieht aus wie mitten in Asien. Der Bethmannpark mit wunderschönen Blumen und dem Teehaus.


Und was meint Ihr, sieht das nach Frankfurt Innenstadt aus? Ein Ort der Ruhe und Erholung......mitten in der Großstadt.


Habt Ihr auch solche Orte in eurer Stadt die einen glauben lassen ganz woanders zu sein? Dann freue ich mich wenn Ihr mir die Tipps gebt.
Habt eine tolle Woche
Iris

1 Kommentar:

Caroline hat gesagt…

Schön, solche Bilder aus der "eigenen Stadt". Das erinnert mich daran, wie lange schon ich mit meinen Kindern mal einen Rundgang durch "mein" Frankfurt machen wollte.

Viele Grüße,

Caroline